Desc: Cuộc Tháo Chạy: Regie: Aleksandr Alov, Vladimir Naumov. Mit Lyudmila Saveleva, Aleksey Batalov, Mikhail Ulyanov, Tatyana Tkach. Die Niederlage der „Weißen Armee“ im Russischen Bürgerkrieg von 1918–21 führte zu einer massiven Abwanderung der Oberschicht und des Adels, den sogenannten „Weißrussen“. Spielt auf der Krim, in Konstantinopol und in Paris. Der russische Bürgerkrieg und die Emigration werden aus der Sicht der besiegten zaristischen Generäle – Vrangel, Chludow, Tscharnota – sowie der Intellektuellen und der Aristokratie gezeigt. Inmitten des Chaos der Emigration werden die rauen Generäle Khludov und Charnota in die sich entfaltende Liebesgeschichte zwischen Professor Golubkov und Serafima verwickelt. Während General Khludov Halluzinationen über den Bürgerkrieg hat, ist General Charnota härter und praktischer veranlagt. Er reist nach Paris, um dem wohlhabenden russischen Tycoon Korsukhin vorzuwerfen, er solle seine frühere Frau Serafima und andere notleidende russische Emigranten unterstützen.